Entwicklung eines Kontaktmanagers

By Christian Wicke

Release : 2010-10-29

Genre : Computers, Books, Computers & Internet, Professional & Technical, Engineering, Computer Science

Kind : ebook

(0 ratings)
Inhalt dieser Praxisarbeit ist die Entwicklung einer Software, für die Verwaltung von ausführlichen Kontaktdaten. Sie soll unter anderem zu dem ERP-System Replan 2000 der Alphadat EDV Service GmbH kompatibel sein. Ausschlaggebend für die Entwicklung des Kontaktmanagers, war die Landtagswahl 2005 in Baden- Württemberg. Die Fraktion der FDP fragte bei der Firma Alphadat an, ob es möglich sei eine Kontaktverwaltungssoftware für die bessere Verarbeitung ihrer potentiellen Wähler zu entwickeln. Es sollte möglich sein mit der Software die Wähler in verschiedene Klassifikationen einzuteilen, zum Beispiel „Erstwähler“ oder „Stammwähler“. Je nach Zuordnung soll dann das Erstellen eines seriendruckähnlichen Briefes ermöglicht werden und gleichzeitig sollte ein Etikettendrucksystem für die Briefumschläge enthalten sein. Da die Entwicklung für eine einzelne Institution zu teuer wäre wurden Firmenintern noch weitere Anforderungen festgelegt, welche den individuellen Vertrieb der Software ermöglichen und so den Einzelverkaufspreis senken können. Die genauen Anforderungen an das Programm sind im folgenden Abschnitt aufgeführt.

Entwicklung eines Kontaktmanagers

By Christian Wicke

Release : 2010-10-29

Genre : Computers, Books, Computers & Internet, Professional & Technical, Engineering, Computer Science

Kind : ebook

(0 ratings)
Inhalt dieser Praxisarbeit ist die Entwicklung einer Software, für die Verwaltung von ausführlichen Kontaktdaten. Sie soll unter anderem zu dem ERP-System Replan 2000 der Alphadat EDV Service GmbH kompatibel sein. Ausschlaggebend für die Entwicklung des Kontaktmanagers, war die Landtagswahl 2005 in Baden- Württemberg. Die Fraktion der FDP fragte bei der Firma Alphadat an, ob es möglich sei eine Kontaktverwaltungssoftware für die bessere Verarbeitung ihrer potentiellen Wähler zu entwickeln. Es sollte möglich sein mit der Software die Wähler in verschiedene Klassifikationen einzuteilen, zum Beispiel „Erstwähler“ oder „Stammwähler“. Je nach Zuordnung soll dann das Erstellen eines seriendruckähnlichen Briefes ermöglicht werden und gleichzeitig sollte ein Etikettendrucksystem für die Briefumschläge enthalten sein. Da die Entwicklung für eine einzelne Institution zu teuer wäre wurden Firmenintern noch weitere Anforderungen festgelegt, welche den individuellen Vertrieb der Software ermöglichen und so den Einzelverkaufspreis senken können. Die genauen Anforderungen an das Programm sind im folgenden Abschnitt aufgeführt.

advertisement